Von einer kleinen Vision zu einem führenden Unternehmen: Seit unserer Gründung im Jahr 1982 prägen Leidenschaft, Innovationskraft und Verantwortung unsere Entwicklung. Erfahren Sie mehr über die Meilensteine, die uns bis heute antreiben und die Werte, die unsere Zukunft gestalten.
Mit neuen Displaygrößen (4.3" bis 12.3") und moderner Prozessortechnologie setzt die GSt-A Reihe neue Standards. Funktionen wie KI-gesteuerte Arbeitsraumüberwachung und eine innovative taktile Display-Tastatur optimieren die Bedienung mobiler Maschinen. Im Oktober übernimmt Steffen Dieterle die Geschäftsführung neben Jürgen Müller.
Graf-Syteco präsentiert neue Geräte mit reflexionsfreien Displays für optimale Ablesbarkeit, selbst bei Sonneneinstrahlung. Robuste Aluminiumgehäuse machen sie ideal für Innen- und Außeneinsatz. Die Serien stehen für Effizienz, Sicherheit und erfüllen höchste Kundenansprüche in Qualität und Funktionalität.
Graf-Syteco lanciert das innovative GSe-Softwarekonzept mit den Marken VISU, CTRL, OS und CON. Gleichzeitig wird Jürgen E. Müller, zusammen mit Fabian und David Graf, neuer Gesellschafter. Der Führungswechsel sichert Kontinuität und unterstreicht das Streben nach technologischer und qualitativer Exzellenz.
Graf-Syteco bezieht ein modernes Niedrigenergiegebäude mit Solarfassade und begrüßt Jürgen E. Müller als Geschäftsführer. Neue 7-Zoll-Bediengeräte für Baumaschinen und Nutzfahrzeuge gehen in Großproduktion. Die ISO-Zertifizierung 2016 stärkt die Marktposition und unterstreicht das Engagement für Qualität und Innovation.
Graf-Syteco erweitert sein Portfolio mit hochauflösenden Displays (3.5 –7 Zoll) und programmierbaren Tastaturen der K-Serie, die Steuerungsfunktionen übernehmen. Der geplante Neubau soll den wachsenden Anforderungen gerecht werden, während die mögliche Erweiterung der Geschäftsführung die Transformation des Unternehmens vorantreibt.
Fabian und David Graf übernehmen das Unternehmen während der Finanzkrise und meistern Umstrukturierungen sowie Personalveränderungen. Trotz schwieriger Zeiten investieren sie in Innovationen und erzielen 2009 mit 45 Mitarbeitern Gewinne. Die Einführung der MCQ-Geräteserie (4.3"–10.4") markiert einen technologischen Fortschritt.
Mit einem Umsatz von 6,6 Mio. Euro und 13% Wachstum in drei Jahren wächst Graf-Syteco zum Mittelständler heran. Firmengründer Martin Graf leitet die strategische Neuausrichtung ein, um Prozesse zu optimieren. Gleichzeitig verstärkt Fabian Graf als Softwareentwickler das Team, was die Innovationskraft weiter stärkt.
Graf-Syteco expandiert nach China und meistert erfolgreich die Herausforderung chinesischer Schriftzeichen. Mit Engagement und Anpassungsfähigkeit erschließt das Unternehmen neue Märkte, beweist kulturelles Feingefühl und unterstreicht seinen Anspruch, stets kundenorientierte Lösungen zu liefern.
Die AT-Geräteserie mit leistungsstarken Prozessoren überzeugt durch Robustheit und setzt neue Maßstäbe in mobilen Arbeitsmaschinen. Aufgrund des wachsenden Erfolgs wird das Firmengebäude erweitert, wodurch die Gewerbefläche auf 1000 m² vergrößert wird – ein wichtiger Schritt für weiteres Wachstum.
Graf-Syteco entwickelt eine eigene Applikationssoftware und verknüpft Textanzeigen mit dem CANBUS-System, was erste Kontakte zur Baumaschinenbranche herstellt. Mit namhaften Kunden wie Kardex, Putzmeister und Ziegler sowie einer erfolgreichen Expansion im Fahrzeugbereich erreicht das Unternehmen Ende der 90er Jahre ein Umsatzziel von 2,5 Millionen DM.
Erkannt als notwendig für die Weiterentwicklung, ändert Martin Graf den Firmennamen von Graf Zählelektronik zu Graf-Syteco, um das erweiterte Leistungsportfolio widerzuspiegeln. "Syteco" steht für Systeme Technischer Communication. Mit diesem Schritt stellt sich das Unternehmen den neuen Herausforderungen der Zukunft und zeigt kreative Innovationskraft.
Martin Graf, als aufstrebender Unternehmer, sucht aktiv nach Kooperationspartnern und nimmt gemeinsam mit Wachendorf an Messen wie der Hannover Messe und der SPS Nürnberg teil. Hier entsteht die innovative Idee, Textanzeigen für OEM-Kunden zu entwickeln und ans CANBUS-System anzubinden, was den nächsten Meilenstein für Graf-Syteco markiert.
1986 stößt der Keller von Martin Graf an seine Grenzen, was den Umzug in ein 4-stöckiges Industriegebäude erforderlich macht. Nach erfolgreichen Verhandlungen wird das Gebäude saniert und 1987 erfolgt der Umzug in die neue Betriebsstätte, die nun Platz für die fünfköpfige Belegschaft bietet und weiteres Wachstum ermöglicht.
Mit 40 Jahren gründet Martin Graf die Firma Graf Zählelektronik und entwickelt im Keller seines Wohnhauses einen elektronischen Betriebs- und Stückzahlenzähler. Besonders innovativ ist das neuartige, schraubenlose Gehäuse, das sich von der Konkurrenz abhebt. Gleichzeitig beschäftigt ihn die Frage nach der effizienten Fertigung seiner Produkte.
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