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Displays kommunizieren – dank Schnittstellen und Protokollen

Die GSt-A-Serie des Bediengeräte-Spezialisten Graf-Syteco erlaubt die Kommunikation über eine Vielzahl von Schnittstellen und Protokollen

Wer ein modernes Display in einer industriellen Anwendung verbaut, der ist auf eine Vielzahl an Schnittstellen und Protokollen angewiesen. Denn die Zeiten, in denen Bediengeräte weitgehend für sich stehen, sind vorbei. Mittlerweile sind sie in ein umfassendes Geflecht aus weiteren Geräten, Steuerungen und Komponenten mit unterschiedlicher Funktion eingebunden. Schnittstellen aller Art stellen dabei die korrekte und reibungslose Kommunikation unter allen Beteiligten sicher. Darüber werden die CAN- und Ethernet-Anbindung realisiert, auch Video- und Audioeingänge, USB-Anschlüsse und I/O-Schnittstellen sind heutzutage unbedingt notwendig. Der Bediengeräthersteller Graf-Syteco setzt in seinen Displays der GSt-A-Serie auf ein breites Spektrum an möglichen Schnittstellen. Dabei ist die richtige Hardware von besonderer Bedeutung, denn sie bildet die Grundlage für die Nutzung der branchenüblichen Protokolle.

Displays für jede Anwendung

Während die Displays GSt-A043 und GSt-A07C durch ihre Kompaktheit in platzsparenden Anwendungen und vor allem mobilen Maschinen überzeugen, bieten die Komfortgeräte A070, A101 und A123 eine breite Auswahl an Optionen aus Schnittstellen und Protokollen für die individuelle Lösung. Dank ihres robusten Designs sind sie für den Einsatz in mobilen Arbeitsmaschinen und im Outdoor-Bereich gerüstet, die LED-Tastenbeleuchtung ist einzeln ansteuerbar. Alle Systeme von Graf-Syteco verfügen standardmäßig über einen 5-poligen Stecker zur CAN-Anbindung. Per Ethernet-Schnittstelle auf einem weiteren 8-poligen Stecker ist ein Datenvolumen von bis zu einem Gigabit pro Sekunde möglich. Auch das hauseigene und KI-basierte Sicherheitsassistenzsystem BirdView wird per Ethernet angebunden. Optional ist es möglich, die Displays mit einem 26-poligen Stecker auszustatten, der eine I/O-Anbindung und bis zu drei CAN-Schnittstellen für externe Anwendungen bietet. Das ist vor allem beim Auslesen von Motordaten von Aufbaumotoren relevant. Wer auf den Transfer großer Datenmengen angewiesen ist, erhält mit der CAN-FD-Schnittstelle die richtige Lösung.

Moderne Displays benötigen jedoch noch weitere Schnittstellen, um einen sicheren und effizienten Betrieb zu gewährleisten: Graf-Syteco bietet das mit dem USB-Anschluss, mit dem sich die Applikation einfach über einen USB-Stick einspielen und konfigurieren lässt. Auch der Anschluss einer Tastatur oder einer Maus und mehr ist darüber möglich. Zudem stattet Graf-Syteco die GSt-A-Reihe mit vier analogen Videoeingängen, einem Audioausgang für den Lautsprecheranschluss und multifunktionalen I/Os aus.

Moderne Protokolle bieten reibungslose Kommunikation

Schnittstellen entfalten ihr ganzes Potenzial nur dann, wenn auch die gängigen Protokolle für die Kommunikation unterstützt werden. Durch die Nutzung einheitlicher Protokolle passen sich die Displays der GSt-A-Serie genau in die vernetzte Infrastruktur der Anlage ein. Eine zentrale Aufgabe kommt dabei dem Feldbussystem CAN zu. Mit der Spezifizierung GS-CAN bietet Graf-Syteco ein Protokoll für variable Werte auf der Anzeige. Die GSt-A-Geräte sind zudem kompatibel zur Softwareplattform openSYDE zur einfachen Konfiguration und Steuerung von mobilen Arbeitsmaschinen. Daneben bietet das Tuninger Unternehmen die standardmäßige Nutzung von HTTP, FTP, MQTT, SSL, Modbus TCP, UDP/P, DHC/P und OPC/UA. Damit rüstet Graf-Syteco seine Bediengeräte für einen zuverlässigen Einsatz in anspruchsvollen Anwendungen – vom kompakten Bagger bis hin zum großen Förderkran.